Hang, 31: Abraten wenn man nicht in Deutschland aufgewachsen ist.

Hang, 31: Abraten wenn man nicht in Deutschland aufgewachsen ist.

Hallo Zusammen,

ich habe grundsätzlich zwei sehr schlechte Erfahrungen:

1. Die Anästhesie durch dem Vene war für mich ein Überdosis, nachher gab der Anästhesist mich noch 4-5 mal Spritzen, dieses Mittel war mir zu übel, dass ich den Blut aus der Magen kotzte. Nachher war ich noch schwach. Ich bin ein asiatischer Auslandstudierende in Deutschland, ich denke hier gibt’s keine alternative Messung in dem Fall bei der Anästhesie. Danach wurde ich zum Uniklinikum geliefert, weil ich keine Kraft hatte um aufzustehen.

Da in dieser Zeit keine Kühlung, fingt an nach 3 Tage zu entzünden.

2. Antibiotikum, ich komme aus einem Land, in dem Antibiotikum ohne Beschränkung verschrieben wird, (da sind viele: China, Südkorea, Taiwan, Hongkong, u.s.w.) Da ich das schon gewöhnen, obwohl ich weiss, dass Antibiotikum eine Nebenwirkung hat, in vergangenen 30 Jahren bekam ich immer. Plötzlich ohne ist mein Körper nicht zu überwunden. Mein Nase lieft ganz Zeit eine Flüssigkeit mit unangenehmem Gerücht. Außerdem finde ich einfach eine Dummheit, bei 28 Grad ohne Antibiotikum zu verschreiben.

Nach der Behandlung nach 3 Woche, bin ich immer mit ein einer Seite schwellendes Gesicht unterwegs, die Entzündung. Diese OP ist mir viel zu zeitaufwendig, und man muss in Prinzip besten die Hilfe der Familien nutzen, auch für die Studierende die nur kurz in Deutschland bleiben, ist es auch nicht zu empfehlen, da innerhalb einer Monat wird deine Tagesstruktur total ändern. Das ist meiner Meinung nach ein totales überflüssiges Angebot des Krankheitsversorgungssystem. Wenn man kein grosses Problem mit den Weisheitszähne hat, sollt man es ersparen.



1 Kommentar zu "Hang, 31: Abraten wenn man nicht in Deutschland aufgewachsen ist."

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