Sabrina, 19: Das nervigste daran, sind die Tage danach, in denen man kaum essen kann ^^

Sabrina, 19: Das nervigste daran, sind die Tage danach, in denen man kaum essen kann ^^

Also ich war diesen Montag, am 02.01.2012 an der Reihe. (Super Start ins neue Jahr) Ca. 1 Woche vorher nahm ich das homöopathische Mittel Traumeel ein, das verhindern sollte, dass die Backen nach der OP anschwellen.Am Montag, den 02.01.2012 um 08:00 Uhr hatte ich Termin. Musste dann leider noch eine halbe Stunde warten.

Ich bekam vorher einen Infobogen zum unterschreiben. (Darin wird alles viel schlimmer und komplizierter beschrieben, als es eigentlich ist) Zu Beginn gab mir der Zahnarzt auf allen vier Seiten je zwei Betäubungsspritzen. Wir warteten bis diese wirkten und dann gings schon los. Das einzig schlimme daran, war dieser große Druck, mit dem er die Zähne sozusagen rausgehebelt hat. Ich war heilfroh, als er zum nähen angesetzt hat.

Etwas lustig fand ich nachher, dass ich kaum bis gar nicht sprechen konnte, weil meine Lippen und meine Zunge total taub waren. 😀 Ich konnte am ersten Tag schon Nudelsuppe essen. Heute ist der dritte Tag, ich hab hin und wieder noch bisschen Schmerzen, mir geht es tierisch auf die Nerven, dass ich alles nur vorne kauen kann oder lutschen muss, damit ichs runterkriege, aber sonst bin ich froh, dass ich es nur unter lokaler Betäubung gemacht habe, da mich die Sedierung 130 Euro gekostet hätte. Achja und kühlen nicht vergessen, ich hab bisher jeden Tag gekühlt und bin kein bisschen angeschwollen.

Es ist, wie schon paar mal hier beschrieben, kein wirklich schönes Erlebnis, aber die Erleichterung hinterher ist umso größer. 😉

Liebe Grüße und viel Erfolg denen, die’s noch vor sich haben 🙂



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